Bei Gebrauch den Blatter so in die hohle Hand nehmen, dass das Mundstück noch etwa 1 cm aus der geschlossenen Hand zwischen Daumen und Zeigefinger hervorragt. Den Blatter an die mäßig zusammengesetzten Lippen ansetzen, nicht in den Mund stecken. Durch einen kurzen Hauch entsteht der kurze, zarte und naturgetreue Fieplaut "fie". Mann beginne das blatten erst, nachdem der Stand möglichst geräuschlos eingenommen wurde. Nach einer Ruhepause von ca. 10–15 Minuten beginne man ungefähr folgendermaßen zu fiepen: 2–3 Fieptöne nach verschiedenen Richtungen, dann eine Pause von 1–2 Minuten; darauf folgend 2–3 Fieptöne, wiederum nach einer Pause von 3–4 Minuten wiederhole man dasselbe noch einmal. Die einzelnen Laute sollen nicht zu rasch aufeinander folgen, etwa im Tempo der Atmung: Fieplaut - Einatmen – Ausatmen – Fieplaut usw. Nach dem Blatten sollte man noch 1015 Minuten am Stand ruhig ausharren, es kommt vor, dass bei zu schnellen Abgehen vom Stand der Bock schmählend abspringt. Das Blatten am Erdboden wirkt natürlicher, als das vom Hochsitz aus.
Dienstag bis Freitag: 11°° - 18°°
Samstag: Geschlossen
Montag: Werkstattbetrieb
Waffen Russegger Salzburg
Urstein Nord 8 - Gewerbegebiet
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